Insbesondere Selbstständige und Freiberufler/-innen stehen vor der Entscheidung: Ich habe doch schon ein privates Tagesgeldkonto – brauche ich dann auch eins fürs Geschäft? Die Antwort ist eigentlich einfach: Privat ist privat und Geschäft ist Geschäft.
Das ist beim Girokonto so: Da laufen die privaten Einnahmen und Ausgaben übers private Konto, etwa Gehalt und Kindergeld auf der Einnahmenseite, und Miete, Lebensmittel und so weiter auf der Ausgabenseite. Alle geschäftlichen Transaktionen hingegen finden auf dem Geschäftskonto statt: Umsätze durch Verkäufe oder Dienstleistungen genauso wie Ausgaben etwa für Waren oder Personal.
Und das ist beim Tagesgeld so: Was man privat nicht braucht, steckt man am besten aufs private Tagesgeldkonto, um die Zinsen mitzunehmen. Zum Beispiel aufs ING Extra-Konto. Und geschäftliche Einnahmen, die nicht akut benötigt werden, finden ein gewinnbringendes Plätzchen auf dem Geschäfts-Tagesgeldkonto. Da wird das Geld verzinst und man hat es trotzdem schnell parat, wenn man es dann doch braucht – etwa um eine geschäftliche Investition zu tätigen oder betriebliche Ausgaben zu stemmen, auch wenn die Umsätze gerade nicht so reinkommen.
Genau dafür gibt's das ING Business Extra-Konto: Dort parken Sie Ihre geschäftlichen Überschüsse, kassieren Zinsen und haben das Geld trotzdem jederzeit schnell zur Hand, weil Auszahlungen vom Business Extra-Konto aufs Geschäftskonto schon spätestens am nächsten Bankarbeitstag ausgeführt werden.