Fragen und Antworten zu den Neuerungen im Banking
Hier finden Sie Fragen, Antworten und Wissenswertes rund um die Neuerungen in Ihrem Internetbanking.
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Zugangsdaten und Log-in
Welche Zugangsdaten gibt es in Zukunft für mein Konto?
- Zugangsnummer: Diese besteht aus den letzten 10 Ziffern Ihrer IBAN oder Ihrer Depotnummer. Ihre Zugangsnummer erhalten Sie nach erfolgreicher Kontoeröffnung per E-Mail. Die Zugangsnummer benötigen Sie - zusammen mit Ihrer Internetbanking PIN und Ihrem Freigabeverfahren - wenn Sie sich im Internetbanking anmelden.
- Internetbanking PIN: Ihre Internetbanking PIN brauchen Sie bei der Anmeldung im Internetbanking und auch wenn Sie Ihr Freigabeverfahren aktivieren. Sie ist mindestens 5 und maximal 10 Zeichen lang, kann aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen bestehen und wird von Ihnen selbst vergeben.
- Mobilnummer für Sicherheitsprozesse: Mit der Mobilnummer für Sicherheitsprozesse können Sie sich bei Problemen schnell und unkompliziert selbst helfen, z.B. um Ihre App oder Ihren photoTAN-Generator neu einzurichten. Sie erhalten dann an diese Nummer ein Einmalpasswort per SMS, mit dem Sie die Einrichtung bestätigen.
- Freigabeverfahren: Mit Ihrem Freigabeverfahren bestätigen Sie Ihre Anmeldung zum Internetbanking sowie Aufträge wie Überweisungen oder Daueraufträge. Sie können wählen zwischen unserer App Banking to go und dem ING photoTAN-Generator. Um Ihr Freigabeverfahren einzurichten, benötigen Sie Ihre Zugangsnummer, Ihre Internetbanking PIN und Zugriff auf Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse.
Zusätzlich haben Sie - je nachdem, welches Freigabeverfahren Sie verwenden - entweder eine mobilePIN für die App oder eine photoTAN-PIN für den ING photoTAN-Generator:
- mobilePIN (App): Mit der mobilePIN entsperren Sie Ihre App. Sie ist eine 5-stellige Zahl, die Sie selbst festlegen. Je nach Smartphone können Sie alternativ zur mobilePIN auch Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zum Entsperren der App oder zum Freigeben Ihrer Aufträge verwenden.
- photoTAN-PIN (ING photoTAN-Generator): Mit der photoTAN-PIN entsperren Sie die Zugänge auf Ihrem photoTAN-Generator. Die photoTAN-PIN ist eine 5- bis 8-stellige Zahl, die Sie selbst vergeben. Nutzen Sie Ihren photoTAN-Generator für mehrere Zugänge, können Sie für jeden Zugang eine eigene photoTAN-PIN festlegen.
2-Faktor-Authentifizierung bedeutet, dass Sie Ihre Identität bei der Anmeldung in Ihr Internetbanking (oder in Ihrer App) mit einer Kombination aus zwei unterschiedlichen und vor allem voneinander unabhängigen Merkmalen bestätigen. Die Merkmale nennt man Faktoren. Sie müssen aus zwei verschiedenen von drei möglichen Bereichen stammen:
- Wissen (zum Beispiel Ihre Internetbanking PIN oder Ihre mobilePIN, die nur Sie kennen),
- Besitz (etwas, das Ihnen gehört, wie Ihr Smartphone, auf dem die App eingerichtet ist) oder
- Biometrie (ein körperliches Merkmal wie Ihr Fingerabdruck oder Ihre FaceID).
Beim Log-in ins Internetbanking kombinieren wir einen Wissensfaktor (die Internetbanking PIN) mit einem Besitzfaktor (Ihre App bzw. das Gerät, auf dem sie installiert ist, oder Ihr photoTAN-Generator).
Beim Anmelden in der App wird ein Besitzfaktor (Ihr Smartphone) mit einem Wissensfaktor (mobilePIN) oder einem Biometrie-Faktor (Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) kombiniert.
Lange bevor die EU die 2-Faktor-Authentifizierung für Girokonten gesetzlich vorgeschrieben hat, haben wir bei der ING mit dem DiBa Key bereits einen 2. Faktor bei der Anmeldung zum Internetbanking verwendet. Nun haben wir beschlossen, für alle Kunden - unabhängig davon, ob sie ein Girokonto bei uns haben - dieselben Sicherheitsstandards zu verwenden. Das bedeutet, auch Kunden ohne Girokonto bestätigen in Zukunft ihren Log-in ins Internetbanking mit ihrem Freigabeverfahren. Der DiBa Key ist daher nicht mehr erforderlich und verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Gut zu wissen: Die Anmeldung in unserer App Banking to go beinhaltet bereits zwei Faktoren. Der eine ist das mobile Gerät, das an Ihren Zugang gekoppelt ist, der andere ist Ihre mobilePIN bzw. Ihr Fingerabdruck oder die FaceID. Wenn Sie also von der App in Ihr Internetbanking wechseln, sind Sie schon mit zwei Faktoren eingeloggt und müssen sich daher nicht extra anmelden.
Jein, bzw. das kommt darauf an:
- Wenn Sie ein Girokonto bei uns haben, bestätigen Sie Ihren Log-in bereits mit Ihrem Freigabeverfahren, also mit der sogenannten 2-Faktor-Authentifizierung, die von der EU für Girokonten gesetzlich vorgeschrieben ist. Daher verzichten wir mit der Einführung der Mobilnummer für Sicherheitsprozesse nun beim Log-in auf den DiBa Key.
- Wenn Sie KEIN Girokonto bei uns haben, tritt für Sie beim Log-in in Zukunft die 2-Faktor-Authentifizierung an die Stelle des DiBa Key. Das heißt, nach der Eingabe von Zugangsnummer und Internetbanking PIN bestätigen Sie Ihren Log-in mit Ihrem Freigabeverfahren, also entweder mit Ihrer App oder Ihrem photoTAN-Generator. Damit gilt für alle unsere Kundinnen und Kunden derselbe hohe Sicherheitsstandard.
Seit 2019 ist für Girokonten die so genannte 2-Faktor-Authentifizierung vorgeschrieben. Wir möchten allen unseren Kundinnen und Kunden dieselben hohen Sicherheitsstandards bieten. Daher stellen wir nach und nach alle Kontozugänge auf dieses besonders sichere Authentifizierungsverfahren um. Das bedeutet, auch wenn Sie kein Girokonto bei uns haben, bestätigen in Zukunft ihren Log-in ins Internetbanking mit Ihrem Freigabeverfahren.
Freigabeverfahren
Bereits jetzt können Kundinnen und Kunden mit einem Girokonto die iTAN nicht mehr als Freigabeverfahren verwenden, da sie den aktuellen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen für Girokonten nicht entspricht. Wir wollen in Zukunft allen unseren Kundinnen und Kunden dieselben hohen Sicherheitsstandards bieten und haben daher das iTAN-Verfahren für alle Kunden eingestellt. Mit unserer App Banking to gound dem ING photoTAN-Generator haben Sie die Wahl zwischen zwei modernen und zukunftssicheren Freigabeverfahren.
Bitte wählen Sie zwischen folgenden Freigabeverfahren:
- Unsere App Banking to go: Sie ermöglicht Ihnen, Ihre Bankgeschäfte zu erledigen, wann und wo Sie wollen – ganz sicher und einfach. Sie können Ihr Banking entweder komplett mobil machen oder die App nur zum Freigeben verwenden und Ihre Bankgeschäfte weiter wie gewohnt erledigen, z.B. vom PC aus. Mehr zur App Banking to go
- ING photoTAN-Generator: Das Gerät funktioniert ähnlich wie ein kleiner Fotoapparat: Während des Freigabeprozesses erscheint eine Grafik auf Ihrem Bildschirm. Die fotografieren Sie mit unserem photoTAN-Generator ab, der Ihnen dann einen Freigabe-Code anzeigt. Mehr zum photoTAN-Generator
Die große Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden verwendet inzwischen die App zum Freigeben von Aufträgen. Dieses Verfahren ist komfortabel, sehr sicher und mittlerweile der neue Standard in der Finanzbranche. Der App-Zugang ist durch PINs doppelt geschützt und die Freigabe erfolgt verschlüsselt. Mit Gesichtserkennung und Fingerprint verbindet sie optimale Sicherheit und größtmöglichen Komfort. Deshalb setzen wir in Zukunft auf diese Technologie.
Einmalpasswörter
Ein Einmalpasswort besteht aus 6 Ziffern. Damit bestätigen Sie eine bestimmte Aktion, z.B. die Ersteinrichtung Ihres Freigabeverfahrens. Jedes Einmalpasswort ist nur eine begrenzte Zeit gültig und kann nur für diese eine Aktion verwendet werden. Je nachdem, für welche Aktion es verwendet werden soll, senden wir Ihnen das Einmalpasswort entweder per SMS, E-Mail oder auch per Brief. Daher ist es wichtig, dass Ihre persönlichen Daten stets aktuell sind.
Ein Beispiel: Sie haben ein neues Smartphone und möchten dort Banking to go einrichten. Am einfachsten geht das, indem Sie die neue App mit Ihrem alten Gerät bestätigen. Sie haben keinen Zugriff mehr auf die App auf Ihrem alten Gerät? Dann bestätigen Sie die Einrichtung mit einem Einmalpasswort, das wir Ihnen zuschicken.
Ihr Freigabeverfahren, also die ING Banking App „Banking to go“ oder den ING photoTAN-Generator, verwenden Sie, um Ihre Anmeldung im Internetbanking, Ihre Transaktionen, wie zum Beispiel Überweisungen, oder auch Änderungen Ihrer persönlichen Daten zu bestätigen. Ihr Freigabeverfahren benötigen Sie also quasi immer fürs Online-Banking.
Einmalpasswörter hingegen verwenden wir nur für besonders sicherheitsrelevante Prozesse, zum Beispiel die Einrichtung Ihres Freigabeverfahrens, also wenn Sie die App oder den photoTAN-Generator für Ihren Kontozugang aktivieren, oder wenn Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben und sich neue vergeben. Je nachdem, für welche Aktion das Einmalpasswort verwendet werden soll, schicken wir es Ihnen entweder per SMS, E-Mail oder auch per Brief.
Wie das Einmalpasswort verschickt wird, hängt in erster Linie davon ab, für welche Aktion Sie es benötigen und welche Sicherheitsanforderungen dafür bestehen. Hier einige Beispiele:
- Wenn Sie Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse ändern möchten, aber keinen Zugriff auf Ihr Freigabeverfahren haben, um die Änderung zu bestätigen, schicken wir Ihnen ein Einmalpasswort per Brief an Ihre Postanschrift.
- Wenn Sie Ihre Internetbanking PIN vergessen haben und sich eine neue vergeben möchten, aber Ihr Freigabeverfahren nicht zur Hand haben, erhalten Sie ein Einmalpasswort an Ihre E-Mail-Adresse.
- Und wenn Sie die App neu einrichten möchten, geht das mit einem Einmalpasswort
Damit Sie sich jederzeit selbst helfen können, ist es deshalb wichtig, dass Ihre persönlichen Daten - Postanschrift, E-Mail-Adresse und die Mobilnummer für Sicherheitsprozesse - immer aktuell sind.
Diese Daten aktualisieren Sie in Ihrem Internetbanking unter "Einstellungen".
Die Dauer der Gültigkeit hängt von der Art des Einmalpasswortes ab:
- Einmalpasswort per SMS: 5 Minuten
- Einmalpasswort per E-Mail: 10 Minuten
- Einmalpasswort per Brief: 20 Tage bei Versand nach Deutschland und 30 Tage bei Versand ins Ausland
Bitte beachten Sie: Wenn Sie ein weiteres Einmalpasswort anfordern, wird das erste Einmalpasswort automatisch ungültig.
Nein, ein Einmalpasswort ist immer zweckgebunden. Wenn Sie also zum Beispiel ein Einmalpasswort erhalten haben, um sich eine neue Internetbanking PIN zu vergeben, dann können Sie es auch nur dafür nutzen. Verwenden Sie es nicht, verfällt das Einmalpasswort nach Ablauf seiner Gültigkeit.
Kommt eine SMS bei Ihnen nicht an, überprüfen Sie bitte direkt auf dem Bildschirm, ob Ihre richtige Mobilnummer hinterlegt ist. Passt die Nummer, schalten Sie bitte Ihr Handy kurz aus und wieder an. Ist die SMS immer noch nicht da, kann es auch an Problemen des Netzanbieters liegen.
Fehlt das Einmalpasswort per E-Mail, prüfen Sie bitte zunächst Ihren Spam-Ordner. Finden Sie dort auch nichts, überprüfen Sie Ihre weiteren E-Mail-Accounts – sofern vorhanden.
Bei der Anforderung eines neuen Einmalpasswortes kann es sein, dass Ihre Sitzung inzwischen abgelaufen ist. In diesem Fall loggen Sie sich einfach neu ein und starten den Prozess noch einmal.
Starten Sie bitte den Prozess, für den Sie das Einmalpasswort benötigen, erneut und fordern Sie dort einen neuen Brief mit einem Einmalpasswort an. Dies geht frühestens 5 Tage nach der letzten Bestellung.
In dem Fall fordern Sie bitte ein neues Einmalpasswort an. Dafür starten Sie bitte die Aktion, für die Sie das Einmalpasswort ursprünglich angefordert hatten, noch einmal, bis Sie zu dem Punkt kommen, wo Sie ein Einmalpasswort anfordern können.
In dem Fall ändern Sie bitte zunächst Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse. Dafür wählen Sie in dem Prozess, in dem Sie das Einmalpasswort per SMS anfordern wollten, die Option "Ihre Mobilnummer ist nicht korrekt?". Anschließend können Sie ein Einmalpasswort für die Änderung Ihrer Mobilnummer anfordern. Dieses schicken wir Ihnen aus Sicherheitsgründen an die Postanschrift, die in Ihren persönlichen Daten gespeichert ist.
Wie oft ein Einmalpasswort falsch eingegeben werden kann, hängt von der Art des Einmalpasswortes ab. In jedem Fall gilt: Wenn ein Einmalpasswort zu oft falsch eingegeben wurde, wird es automatisch ungültig. In dem Fall können Sie ein neues Einmalpasswort anfordern.
Mobilnummer für Sicherheitsprozesse
Bei Kontoeröffnungen seit dem 28. April 2022 fragen wir alle Neukundinnen und Neukunden nach einer Mobilnummer. Diese wird nicht nur in den Kontaktdaten gespeichert, sondern auch als Mobilnummer für Sicherheitsprozesse hinterlegt. Alle anderen Kundinnen und Kunden bitten wir nach und nach ebenfalls, eine Mobilnummer für Sicherheitsprozesse zu hinterlegen.
Mit der Mobilnummer für Sicherheitsprozesse bleiben Sie auch dann handlungsfähig, wenn es mal Probleme mit Ihrem Freigabeverfahren gibt. Zum Beispiel, wenn Sie die App auf einem neuen Smartphone einrichten wollen und keinen Zugriff mehr auf Ihr altes Gerät haben. Oder wenn bei Ihrem photoTAN-Generator eine erneute Aktivierung Ihres Zugangs erforderlich ist. In diesen Fällen bestätigen Sie die Einrichtung des Freigabeverfahren mit einem Einmalpasswort, das Sie per SMS an Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse erhalten.
Wenn Sie noch keine Mobilnummer für Sicherheitsprozesse hinterlegt haben, warten Sie bitte, bis wir Sie bei der Anmeldung zum Internetbanking direkt ansprechen:
- Etwa 2 Wochen bevor wir Sie ansprechen, informieren wir Sie mit einer Nachricht in Ihrer Post-Box.
- Danach bitten wir Sie beim Log-in, eine Mobilnummer für Sicherheitsprozesse anzugeben. Wenn Sie sich über Ihren PC oder Laptop einloggen, geschieht das bei jedem Log-in. Wenn Sie Ihr Banking über die App machen, fragen wir Sie in unregelmäßigen Abständen nach der Mobilnummer für Sicherheitsprozesse.
Bitte beachten Sie, dass es NICHT möglich ist, die Mobilnummer für Sicherheitsprozesse zu hinterlegen, bevor wir Sie persönlich ansprechen.
Mit einem Einmalpasswort an Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse können Sie Ihr Freigabeverfahren, also die App oder den photoTAN-Generator, neu einrichten. Dieser Vorgang ist besonders sicherheitsrelevant, denn mit Ihrem Freigabeverfahren bestätigen Sie Ihren Log-in, Ihre Aufträge und auch die Änderung Ihrer persönlichen Daten. Deshalb kann die Mobilnummer für Sicherheitsprozesse, die Sie bei uns hinterlegen, ausschließlich von Ihnen selbst geändert werden und nicht durch Mitarbeitende der ING. Aus demselben Grund wird die Mobilnummer für Sicherheitsprozesse separat von Ihren anderen Daten verwaltet und nicht automatisch aktualisiert, wenn Sie die Mobilnummer in Ihren Kontaktdaten ändern. Sollten Sie also eine neue Mobilnummer bekommen, denken Sie unbedingt daran, sowohl Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse als auch Ihre Kontakt-Mobilnummer zu aktualisieren.
Ja, Sie können für Ihre Kontaktdaten und für die Sicherheitsprozesse dieselbe Mobilnummer verwenden. Bitte beachten Sie: Ändern Sie Ihre Mobilnummer in Ihren Kontaktdaten, ändert sich nicht automatisch Ihre hinterlegte Nummer für die Sicherheitsprozesse – und umgekehrt. Teilen Sie uns Ihre Nummer bitte separat im Internetbanking unter Einstellungen > Sicherheit > Zugangsdaten sowie unter Einstellungen > Mein Profil mit.
Nein, für den Empfang des Einmalpassworts per SMS genügt ein einfaches Handy mit SIM-Karte. Ein Internetzugang ist dafür nicht erforderlich.
Nein, Ihre App Banking to go öffnen Sie wie bisher entweder mit Ihrer mobilePIN oder mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
Weder noch. Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse benötigen Sie nur, wenn Sie Ihr Freigabeverfahren neu einrichten. Zum Beispiel, wenn Sie Ihr Smartphone wechseln und keinen Zugriff mehr auf Ihr altes Handy haben. Oder wenn Sie Ihren ING photoTAN-Generator einmal neu aktivieren müssen.
Nein, zur Freigabe Ihres Log-ins und Ihrer Transaktionen verwenden Sie wie gewohnt Ihren photoTAN-Generator. Die Mobilnummer für Sicherheitsprozesse benötigen Sie nur für den seltenen Fall, dass Sie den photoTAN-Generator einmal neu aktivieren. Das kann z.B. nötig sein, wenn Sie Ihre photoTAN PIN einmal vergessen sollten.
Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse können Sie in Ihrem Internetbanking ändern, und zwar unter „Einstellungen“. Gehen Sie dort zum Bereich "Sicherheit“ und dann zu „Zugangsdaten". Alternativ geht das auch aus App: Im Menü finden Sie unter „Aktiver Zugang“ den Punkt „Persönliche Einstellungen“. Von dort kommen Sie direkt zu den Einstellungen in Ihrem Internetbanking. Gehen Sie dort zu „Sicherheit“ und wählen Sie „Zugangsdaten“. Die Änderung Ihrer Mobilnummer für Sicherheitsprozesse bestätigen Sie ganz einfach mit Ihrem Freigabeverfahren.
Bitte beachten Sie, dass sich die Mobilnummer, die in Ihren Kontaktdaten hinterlegt ist, nicht automatisch mitändert. Falls sich also Ihre Mobilnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte sowohl die Mobilnummer in Ihren Kontaktdaten als auch Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse.
In dem Fall ändern Sie bitte sowohl Ihre Mobilnummer in Ihren Kontaktdaten, wenn Sie eine hinterlegt haben, als auch Ihre Mobilnummer für Sicherheitsprozesse. Es genügt nicht, nur eine der beiden Nummern zu ändern, da die andere Nummer nicht automatisch mitgeändert wird.
Das kommt darauf an: Führen Sie alle Konten in der gleichen Konstellation? Dann brauchen Sie die Mobilnummer nur 1-mal angeben. Haben Sie bei uns unterschiedliche Konstellationen, z.B. Einzel- und Gemeinschaftskonten? In diesem Fall hinterlegen Sie Ihre Mobilnummer bitte in jedem Zugang einzeln.