Nicht nur Rosen und Pralinen in herzförmigen Schachteln sind beliebte Geschenke zum Valentinstag. Gern gesehen ist es auch, gemeinsame Zeit mit der oder dem Liebsten zu verbringen – sei es auf einem Konzert, im Kino oder beim klassischen Candlelight-Dinner. Wir hätten da allerdings noch einen anderen Vorschlag, Zeit miteinander zu verbringen: Wie wäre es mit einer Besprechung der gemeinsamen Finanzen?
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Die europäische Konjunktur brummt. Wachstumszahlen und Vertrauensindikatoren scheinen sich beinahe wöchentlich zu übertreffen, und doch ziehen aktuell einige dunklere Wolken am Konjunkturhimmel auf. Zeit für Regenschirm und sturmfeste Klamotten ist es allerdings noch lange nicht.
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Das sollte Wasser auf die Mühlen der aktuellen Gerechtigkeitsdebatte sein: Mehr als ein Viertel der deutschen Verbraucher haben keine Ersparnisse. Das ist jedenfalls eines der Ergebnisse einer Ende 2017 durchgeführten repräsentativen Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei bestätigte sich der Befund des Vorjahres, denn schon 2016 hatte Deutschland nach Rumänien den zweithöchsten Anteil derjenigen Befragten aufgewiesen, die angaben, keine Ersparnisse zu haben.
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Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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Wenn es um die Verlässlichkeit chinesischer Wirtschaftsdaten geht, sollte man diese immer mit ein bisschen Vorsicht genießen. Denn ob im Reich der Mitte die Berechnungen um Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit und Steuereinnahmen immer so rosig ausfallen wie berichtet, steht öfter zur Diskussion. Dieses Mal wird der Diskurs jedoch von China selbst angeheizt.
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Für die Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa, vor allem aber in Deutschland, gehen den Ökonomen langsam die Superlative aus: Harte wie weiche Indikatoren jagen von einem Rekordhoch zum nächsten. Auch für die öffentlichen Haushalte ist die starke Konjunkturlage ein warmer Regen.
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Die Konjunkturampel steht auf grün, die Märkte haben 2018 da begonnen, wo sie letztes Jahr aufgehört haben und die Stimmungsindikatoren jagen von Hoch zu Hoch. Selbst die EZB spricht mittlerweile nicht mehr von einer wirtschaftlichen Erholung, sondern von einem Aufschwung. Nicht nur in Europa, sondern weltweit. In dieser Situation des Optimismus treffen sich vom 23. bis 26. Januar über 3.000 Teilnehmer aus mehr als 100 Ländern beim Weltwirtschaftsforum in Davos, um über die Zukunft der globalen Wirtschaftswelt zu sprechen. Dieses Mal unter dem Thema „Eine gemeinsame Zukunft in einer brüchigen Welt schaffen“. Kurz vor dem Auftakt der Veranstaltung überrascht das Schweizer Weltwirtschaftsforum allerdings mit einer Warnung.
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Noch keine zwei Wochen ist das neue Jahr alt, doch die Spuren der Silvesternacht in Form durchweichter Pappröhrchen und abgebrannter Wunderkerzen dürften mittlerweile überall beseitigt sein. Nichts deutet mehr darauf hin, dass es zum Jahreswechsel in Deutschland wieder geknallt hat. Auf 137 Millionen Euro beliefen sich die Ausgaben für Silvesterfeuerwerk im Jahre 2016; der Branchenverband schätzte Mitte Dezember 2017, dass die Deutschen auch ein Jahr später wieder einen Betrag in ähnlicher Höhe „verpulvern“ würden.
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Wenn es neben Feiertagen und Festmahlen in den letzten Tagen und Wochen noch etwas im Überfluss gab, dann waren das Rück- und Vorausblicke. Auf die Politik, auf die Wirtschaft und natürlich auf die Börsen. Mittlerweile stellt sich genauso wie bei den Feiertagen und Festmahlzeiten ein gewisses Sättigungsgefühl ein.
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Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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