Carsten Brzeskis Blog

Unser Chefvolkswirt äußert sich kurz und prägnant zu aktuellen volkswirtschaftlichen Entwicklungen und Ereignissen. Die konjunkturellen Entwicklungen in Deutschland und Europa, Entscheidungen der Zentralbanken sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten bilden dabei die Schwerpunkte seiner Kommentare.

Carsten Brzeski

Chefvolkswirt

Seit März 2013 ist Carsten Brzeski Chefvolkswirt für Deutschland und Österreich der ING. Er ist seit Anfang 2008 Mitglied des Research Teams der ING Bank und anerkannter Experte für wirtschaftliche und politische Entwicklungen in Deutschland und Europa, einschließlich der Geldpolitik der EZB.
 

E-Mail: carsten.brzeski@ing.de

 

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Pressebilder zum Download 

Verwendung Helikoptergeld

Chart of the Week | 02.03.2018

Über weite Teile des Jahres 2016 schwankte die Inflation in der Eurozone um die Nulllinie und zeigte sich von Niedrig-, Null- und Negativzinsen eher unbeeindruckt. Auch das 2015 gestartete Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank hatte noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Eine Frage, die Mario Draghi auf den Pressekonferenzen der EZB damals regelmäßig gestellt wurde, war die nach „Helicopter Money“.
4 min Lesedauer
Pärchen mittleren Alters liest Zeitung im Bett mit Hund

Aktuelles über die Märkte im März 2018

Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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Deutsche Sparer im Mittelfeld

Chart of the Week | 21.02.2018

An der Frage, ob Geld glücklich macht, scheiden sich seit jeher die Geister. Verhaltensforscher sagen uns: „Wenn Geld Sie nicht glücklich macht, geben Sie es vermutlich nicht richtig aus" und raten uns beispielsweise dazu, es für Erlebnisse statt für Dinge zu verwenden. Allerdings kann nicht nur richtig ausgegebenes, sondern auch erspartes Geld zu unserem Glücksempfinden beitragen. In einer repräsentativen Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA zeigt sich jedenfalls eine deutliche Korrelation zwischen der Zufriedenheit mit der Höhe der eigenen Ersparnisse und dem allgemeinen Glücksempfinden der Befragten.
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Unromantische Finanzen?

Chart of the Week | 14.02.2018

Nicht nur Rosen und Pralinen in herzförmigen Schachteln sind beliebte Geschenke zum Valentinstag. Gern gesehen ist es auch, gemeinsame Zeit mit der oder dem Liebsten zu verbringen – sei es auf einem Konzert, im Kino oder beim klassischen Candlelight-Dinner. Wir hätten da allerdings noch einen anderen Vorschlag, Zeit miteinander zu verbringen: Wie wäre es mit einer Besprechung der gemeinsamen Finanzen?
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Pärchen mittleren Alters liest Zeitung im Bett mit Hund

Eine Wolke macht noch keinen Sturm

Die europäische Konjunktur brummt. Wachstumszahlen und Vertrauensindikatoren scheinen sich beinahe wöchentlich zu übertreffen, und doch ziehen aktuell einige dunklere Wolken am Konjunkturhimmel auf. Zeit für Regenschirm und sturmfeste Klamotten ist es allerdings noch lange nicht.
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Pärchen mittleren Alters liest Zeitung im Bett mit Hund

Chart of the Week | 08.02.2018

Das sollte Wasser auf die Mühlen der aktuellen Gerechtigkeitsdebatte sein: Mehr als ein Viertel der deutschen Verbraucher haben keine Ersparnisse. Das ist jedenfalls eines der Ergebnisse einer Ende 2017 durchgeführten repräsentativen Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei bestätigte sich der Befund des Vorjahres, denn schon 2016 hatte Deutschland nach Rumänien den zweithöchsten Anteil derjenigen Befragten aufgewiesen, die angaben, keine Ersparnisse zu haben.
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Pärchen mittleren Alters liest Zeitung im Bett mit Hund

Aktuelles über die Märkte im Februar 2018

Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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Wie verlässlich sind die offiziellen chinesischen Wirtschaftsdaten?

Chart of the Week | 02.02.2018

Wenn es um die Verlässlichkeit chinesischer Wirtschaftsdaten geht, sollte man diese immer mit ein bisschen Vorsicht genießen. Denn ob im Reich der Mitte die Berechnungen um Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit und Steuereinnahmen immer so rosig ausfallen wie berichtet, steht öfter zur Diskussion. Dieses Mal wird der Diskurs jedoch von China selbst angeheizt.
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Verschuldungsentwicklung

Chart of the Week | 26.01.2018

Für die Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa, vor allem aber in Deutschland, gehen den Ökonomen langsam die Superlative aus: Harte wie weiche Indikatoren jagen von einem Rekordhoch zum nächsten. Auch für die öffentlichen Haushalte ist die starke Konjunkturlage ein warmer Regen.
3 min Lesedauer
Risiken

Chart of the Week | 19.01.2018

Die Konjunkturampel steht auf grün, die Märkte haben 2018 da begonnen, wo sie letztes Jahr aufgehört haben und die Stimmungsindikatoren jagen von Hoch zu Hoch. Selbst die EZB spricht mittlerweile nicht mehr von einer wirtschaftlichen Erholung, sondern von einem Aufschwung. Nicht nur in Europa, sondern weltweit. In dieser Situation des Optimismus treffen sich vom 23. bis 26. Januar über 3.000 Teilnehmer aus mehr als 100 Ländern beim Weltwirtschaftsforum in Davos, um über die Zukunft der globalen Wirtschaftswelt zu sprechen. Dieses Mal unter dem Thema „Eine gemeinsame Zukunft in einer brüchigen Welt schaffen“. Kurz vor dem Auftakt der Veranstaltung überrascht das Schweizer Weltwirtschaftsforum allerdings mit einer Warnung.
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