Niedrigzinspolitik stößt bei Sparern in ganz Europa auf Unzufriedenheit

Fast die Hälfte der Deutschen sind aufgrund der niedrigen Zinsen „unzufriedene Sparer“. Das ist eine der Erkenntnisse aus einer repräsentativen Befragung der ING-DiBa, bei der Konsumenten in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA zum Thema Sparverhalten in der Niedrigzinsphase befragt wurden.

ING-DiBa erzielt erneut Rekordergebnis

Für die ING-DiBa war das Geschäftsjahr 2016 das vierte Mal in Folge das erfolgreichste Jahr in ihrer Unternehmensgeschichte: Die Bank erzielte, trotz des schwierigen Branchenumfelds ein Rekordergebnis von 1.234 Mio. Euro vor Steuern (2015: 1.115 Mio. Euro).

ING-DiBa erhält Energiemanagement-Zertifikat

Die ING-DiBa erhält für die erfolgreiche Einführung eines Energiemanagement-Systems an ihren drei Standorten Frankfurt, Hannover und Nürnberg ein Energiemanagement-Zertifikat der DQS GmbH.

Ausbildungsjahrgang „Ausbildung 50+“ startet in Nürnberg

Heute startet der diesjährige Ausbildungsjahrgang „Azubis 50+“ der ING-DiBa am Standort Nürnberg. Insgesamt sechs Frauen und Männer steigen wieder ins Berufsleben ein und beginnen eine Ausbildung als Bankassistent/in im Bereich Kundendialog.

ING-DiBa vergibt zum 21. Mal den Helmut Schmidt-Journalistenpreis

Die Sieger des Helmut Schmidt Journalistenpreises stehen fest. Eine hochkarätig besetzte Jury wählte unter 191 Bewerbungen die aus ihrer Sicht besten aus. Der von der ING-DiBa ausgeschriebene Preis, für den der im vergangenen Jahr verstorbene frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt die Namenspatenschaft übernommen hatte, wird in diesem Jahr zum 21. Mal verliehen.

ING-DiBa bietet ETF-Sparpläne ohne Orderprovision an

Die ING-DiBa verzichtet für alle zwischen dem 16. September 2016 und dem 31. Oktober 2016 neu angelegten ETF-Sparpläne bis zum 15. Januar 2017 auf die Orderprovision in Höhe von 1,75 %. Darüber hinaus erweitert die Bank das Angebot an ETF-Sparplänen von 34 auf 55. Die Mindestsparrate liegt bei 50 Euro im Monat.

Gestiegene Immobilienpreise lassen Deutsche kalt

Während steigende Immobilienpreise in vielen europäischen Ländern Mieter und potenzielle Hauskäufer zunehmend vor große finanzielle Probleme stellen, erscheint im Vergleich dazu die Situation in Deutschland insgesamt noch recht entspannt. In 10 von 13 europäischen Ländern haben Immobilienbesitzer größere Probleme, ihre Hypothekenzahlungen aufzubringen, als in Deutschland, wo dies nur bei 12 % der Fall ist. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung der ING-DiBa unter Konsumenten in 13 europäischen Ländern sowie den USA und Australien. Auch bei Mietern ist die Lage bislang entspannt: Lediglich 17 % der deutschen Mieter haben laut eigenen Angaben Probleme, ihre Wohnkosten zu tragen – dies ist sogar der geringste Wert in der Umfrage.