Frankfurt am Main, 5. November 2021 – Angesichts zunehmender Wohnungsnot tummeln sich auch vermehrt Betrüger auf Immobilienportalen. Häufige Betrugsmaschen sind Vorabüberweisungen und Identitätsdiebstahl. Aktuell werden vor allem im Großraum Berlin Interessentinnen und Interessenten vermehrt aufgefordert, sich über ein Legitimationsverfahren zu verifizieren, um zu einem angeblich automatisiert vergebenen Besichtigungstermin eingeladen zu werden. Was sie nicht ahnen: Über die Legitimierung eröffnen sie ein Bankkonto, über das die Betrüger frei verfügen können.
Frankfurt am Main, 17. September 2021 – Die ING hat ihren ersten integrierten Klimabericht veröffentlicht. Er gibt einen Überblick über alle Fortschritte und Aktivitäten beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz über alle Standorte weltweit hinweg. Im Kern zeigt der Report, wie sich die Finanzierungen der Bank auf den Klimawandel auswirken, einschließlich der Fortschritte bei der Ausrichtung des Portfolios der ING auf die globalen Klimaziele, auch bekannt als Terra-Ansatz. Er geht auch darauf ein, wie sich der Klimawandel auf das Geschäft selbst auswirkt. Die ING arbeitet daran, Klimarisiken zu bewerten und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu mindern.
Frankfurt am Main, 16. September 2021 – Željko Kaurin, Chief Information und Chief Operations Officer der ING Deutschland, hat sich entschieden, die Bank nach 21 erfolgreichen Jahren zum 31. Dezember 2021 zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Die Nachfolge wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Frankfurt am Main, 13. September 2021 – Der Aufsichtsrat der ING-DiBa AG hat mit Susanne Klöß-Braekler (57) ab sofort eine neue Vorsitzende. Sie löst Dr. Claus Dieter Hoffmann (79) ab, der nach über zehn Jahren im Aufsichtsrat sein Mandat niedergelegt hat. Karst Jan Wolters (57), der zuvor bei der ING Group das Risikomanagement als Interim-Vorstand verantwortet hat, wurde als Anteilseignervertreter bestellt.
Frankfurt am Main, 28. Juli 2021 - Werbeversprechen mit hohen Zinserträgen oder Gewinnversprechen verlocken dazu, schnell zu investieren, ohne das Angebot genauer unter die Lupe zu nehmen. Statt einer lukrativen Geldanlage oder Altersvorsorge drohen aber hohe Verluste.
Frankfurt am Main, 22. Juli 2021 - Die ING hat die Marke von einer Million aktiven Wertpapier-Sparplänen geknackt und deren Anzahl damit innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Heute bietet die Bank ETF-Sparpläne dauerhaft ohne Ausführungsgebühr an, nachdem im vergangenen Jahr die Mindestsparplanrate auf einen Euro gesenkt wurde. Der Großteil der Anlegerinnen und Anleger investiert in ETFs, mit deutlichem Abstand gefolgt von Aktien, Fonds und Zertifikaten.
Frankfurt am Main, 28. Juni 2021: Die ING Deutschland ändert zum 6. Juli 2021 ihr Preis- und Leistungsverzeichnis und führt ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr für Guthaben über 50.000 Euro ein. Das Verwahrentgelt wird für alle ab diesem Tag neu eröffneten Giro- und Tagesgeldkonten gelten und ab dem 1. November 2021 für Guthaben anfallen, die 50.000 Euro pro Konto übersteigen.
Frankfurt am Main, 18. Mai 2021 – Die ING Deutschland bietet mit der „Komfort-Anlage“ ab heute digitale Unterstützung bei der Suche nach der passenden Wertpapieranlage: Bestandskundinnen und -kunden durchlaufen online eine Beratungsstrecke und erhalten anschließend einen entsprechenden Anlagevorschlag aus einem von sieben nachhaltigen ING Fonds. Beratung, ING Komfort-Depot sowie alle Transaktionen sind kostenlos. Fällig wird eine Fondsgebühr von 0,99 Prozent des Kurswertes pro Jahr.
Frankfurt am Main, 10. Mai 2021 – Das Jahr 2020 hatte erhebliche Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Deutschen. Hierzulande wurden im Vorjahr 49 Milliarden Euro in Aktien investiert – so viel wie noch nie zuvor innerhalb eines Jahres. Auch Investitionen in Fonds, wie zum Beispiel ETF-, Aktien-, Geldmarkt- oder Immobilien-Fonds, haben deutlich angezogen.
Frankfurt am Main, 29. April 2021 – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ING Deutschland haben künftig die Möglichkeit mobiles Arbeiten zu nutzen und können wählen, wann sie im Büro oder von zuhause arbeiten. In einer mit dem Gesamtbetriebsrat geschlossenen Vereinbarung wurde festgelegt, dass mobiles Arbeiten künftig für alle Mitarbeiter*innen im Rahmen der betrieblichen, gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen möglich ist. Mit dieser weitreichenden Gestaltungsfreiheit stellt die Bank als eines der ersten, großen Unternehmen in Deutschland die Weichen für die Arbeitswelt der Zukunft.