Frankfurt am Main, 19. Oktober 2020 – Coronabedingt hat in Deutschland dieses Jahr die Präferenz für Bargeld in einem Maße abgenommen, wie es ansonsten gut eine Generation gedauert hätte. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Verbrauchern in 13 europäischen Ländern zu ihrer Einstellung rund um das Thema Bargeldnutzung. Der Anteil der Befragten, der bestimmte Ausgabenarten üblicherweise bar bezahlt, sackt europaweit um 7 bis 14, in Deutschland sogar um 8 bis 19 Prozentpunkte ab. Dieser Einbruch gegenüber den Vorjahren liegt damit für Deutschland ungefähr in der Größenordnung, um die sich jüngere Verbraucher von älteren unterscheiden.
Frankfurt am Main, 16. Oktober 2020. Die ING Deutschland bietet als erste Bank hierzulande ab dem 19. Oktober 2020 Wertpapier-Sparpläne ab einem Euro an. Damit macht die Bank das Wertpapier-Sparen allen Kunden für die Geldanlage zugänglich, denn Anleger können kleinste Summen in Aktien-, ETF-, Fonds- und Zertifikate-Sparpläne investieren. Aktuell stehen Sparpläne für mehr als 1.900 Wertpapiere zur Verfügung; davon für mehr als 200 Fonds und ETFs ohne Kaufkosten.
Frankfurt am Main / Hamburg, 14. Oktober 2020 – Der Helmut Schmidt Journalistenpreis wird dieses Jahr zum 25. Mal verliehen und feiert dabei Premiere. Denn erstmals werden die Preisträgerinnen und Preisträger mit ihren ausgezeichneten Arbeiten in einem Film präsentiert, der am Donnerstag, 19. November 2020 um 19.00 Uhr auf www.helmutschmidtjournalistenpreis.de präsentiert wird. Der Film gibt zudem Einblicke in die diesjährige Jury-Sitzung, die Historie des Preises und zum Namenspatron.
Frankfurt am Main, 8. September 2020 – Sigrid Kozmiensky (47), bisher Managing Director Risk Management und Generalbevollmächtigte, wird als Chief Risk Officer neues Vorstandsmitglied der ING in Deutschland. Sie löst zum 1. Oktober 2020 Bernd Geilen (57) ab, der zehn Jahre im Vorstand das Risikoressort verantwortete. Mit dem Wechsel übernimmt Firmenkundenvorstand Dr. Joachim von Schorlemer (63), der seinen Vertrag verlängert hat, die Funktion des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden.
Frankfurt am Main, 4. September 2020 - Ilse Munnikhof, Head of Investment Advice bei der ING Deutschland, ist neues Mitglied im Beirat der „Fondsfrauen“. Die Initiative ist das größte deutschsprachige weibliche Karrierenetzwerk in der Finanzindustrie und verbindet Frauen über Hierarchieebenen hinweg. Gleichzeitig wird die ING Deutschland neue Förderin und setzt sich damit für Unterstützung und Gleichstellung von Frauen in der Branche ein.
Frankfurt am Main, 2. September 2020 – Ab September erhalten die Beschäftigten der ING Deutschland ein tarifvertraglich geregeltes Weiterbildungsbudget von jährlich 500 Euro. Das Budget kann individuell von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Fortbildungsmaßnahmen genutzt werden.
Frankfurt am Main 27. August 2020 – Die deutschen Privatanleger waren in den ersten sechs Monaten des Jahres äußerst aktiv. Der Wertpapierhandel bei der ING Deutschland hat 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. So stieg die Zahl der Anleger, die mindestens einmal aktiv mit Wertpapieren handelten um 69 Prozent (inklusive Sparpläne).
Frankfurt am Main, 28. August 2020 – Die ING Deutschland erweitert ab 1. September 2020 ihr Fondssparplanangebot um 458 Produkte und bietet ihren Kunden so insgesamt über 600 Fondssparpläne an. 52 davon werden ohne Ausgabeaufschlag ausgegeben.
Frankfurt am Main 24. August 2020 – Die weltweite Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf das Finanzvermögen und das Sparverhalten privater Haushalte in Europa. Demnach hat sich das Kapital der Europäer um insgesamt rund 771 Mrd. Euro oder 3,0 % gegenüber Dezember 2019 reduziert. Deutsche kamen mit einem Verlust von 128 Mrd. Euro oder 2,0 % vergleichsweise gut davon. Per Ende Juni ist das Finanzvermögen der Deutschen dank Erholung der Kapitalmärkte und hohen Neuanlagen laut Prognose bereits wieder auf Rekordniveau.
Frankfurt am Main 22. Juli 2020 – Der Bundeshaushalt hat sich vorerst von ihr verabschiedet, aber bei den eigenen Finanzen gilt die „schwarze Null“ den Deutschen weiterhin als erstrebenswert: Grundsätzlich sehen sie das Schuldenmachen skeptisch. Aber vielen Verbrauchern ist gar nicht klar, dass es sich bei der einen oder anderen Bezahlform überhaupt um Schulden handelt.