Mit 5 guten Vorsätzen ins eigene Zuhause

Viele Deutsche wollen unbedingt eine eigene Immobilie, warten aber gerade auf bessere Zeiten. Wer wartet, findet nicht, und die Zukunft kann sowieso keiner vorhersagen. Blicken Sie jetzt über den aktuellen Horizont hinaus. Nutzen Sie die Chancen, die Ihnen die gesunkene Nachfrage aktuell bietet. Damit sind Sie vielen anderen einen Schritt voraus. Kalkulieren Sie realistisch, was Sie sich auf dem aktuellen Zins- und Preisniveau leisten können. Überraschung: Vielleicht ist doch mehr drin, als Sie denken.

Klar, die Sollzinsen sind gestiegen und oft steht eine 4 vorm Komma, manchmal eine 3. Es gibt viele Anbieter und große Zinsunterschiede. Die eine Bank reagiert schneller auf aktuelle Ereignisse, die andere braucht länger. Manche senkt für kurze Zeit den Sollzins, um Kundinnen oder Kunden zu gewinnen. Wenn Sie den Markt beobachten und vergleichen, können Sie mit dem richtigen Timing Zinssenkungen konsequent nutzen und so viel Geld sparen. Tipp: Alle wichtigen Unterlagen jetzt schon vorbereiten und zum richtigen Zeitpunkt blitzschnell reagieren.

Die Nachfrage nach Immobilien ist stark gesunken. Bei der Suche nach Ihrem Traumhaus müssen Sie also oft nicht mehr Schlange stehen. Wenn Sie das clever nutzen, können Sie sich Ihren künftigen Lieblingsort in aller Ruhe vor allen anderen sichern. Eine gute Nachricht ist nämlich noch nicht bei allen angekommen: Viele Immobilien sind günstiger geworden und auch großzügige Preisverhandlungen sind wieder möglich.

Die Preise für Mehrfamilienhäuser sind in den letzten 12 Monaten im Durchschnitt um bis zu 24% gesunken, die für Einfamilienhäuser um 12%. Eigentumswohnungen sind um mehr als 10% billiger geworden. Das zeigt der German Real Estate Index GREIX, der unter anderem die tatsächlich erzielten Preise verkaufter Wohnimmobilien in vielen deutschen Städten berücksichtigt (greix.de, Stand November 2023).

Preise für Häuser und Wohnungen, die schon ein bisschen älter sind und energetisch nicht auf dem neusten Stand, sinken teils besonders deutlich. Viele Immobilien werden nur verkauft, weil die Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht selbst sanieren wollen – und die wollen sie dann oft schnell loswerden. Auch wenn der Kaufpreis lockt, kalkulieren Sie ganz genau, welche Kosten später auf Sie zukommen. Ein Experte oder eine Expertin für Energieeffizienz berät Sie gern und der Staat hilft im Idealfall mit Förderprogrammen.

Eine Wette auf die Zukunft: Noch nicht alle staatlichen Förderungen für 2024 sind im Detail ausgearbeitet. Vielleicht gibt es den ein oder anderen Zinsvorteil oder Tilgungszuschuss, der heute noch gar nicht bekannt ist und die Sanierung günstiger macht. Aktuelle Infos finden Sie auf der Website der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder fragen Sie Ihre Bank nach dem neuesten Stand.

Gerade wenn es um Ihre Finanzierung geht, sollten Sie besonders wählerisch sein und Angebote vergleichen. Achten Sie dabei nicht nur auf den effektiven Jahreszins, sondern auch aufs Kleingedruckte und versteckte Kosten. Bei fairen Anbietern sind Tilgungssätze bis zu 10% mit zwei kostenfreien Änderungen während der Zinsbindung selbstverständlich. Zusätzlich ist eine jährliche Sondertilgung von 5% der ursprünglichen Darlehenssumme möglich. Einige Banken verlangen eine Mindesttilgung von zum Beispiel 1,5%. Das ist okay, je höher der Tilgungssatz ist, desto schneller zahlen Sie zurück.

Seit 13 Jahren sind wir einer der fairsten Baufinanzierer in Deutschland (zuletzt Focus Money 45/2023) und stolz drauf. Wenn Sie eine Finanzierung anfragen, gibt’s bei uns schon im Beratungsgespräch den kostenlosen Modernisierungs-Check mit wertvollen Energie-Tipps individuell auf Ihre Immobilie zugeschnitten. Jetzt ausprobieren!

Sie wollen im neuen Jahr ins Eigenheim umziehen? Kommen Sie einfach auf uns zu und wir reden drüber. Alle wichtigen Infos zur fairen Baufinanzierung der ING finden Sie hier.

Bei allem, was Sie 2024 vorhaben, wünschen wir Ihnen viel Glück, alles Gute und - vielleicht hören wir voneinander. 😉