In kleinen Schritten

nachhaltiger leben, wohnen, arbeiten

Das Ende neuer Benziner und Diesel rückt näher. Nicht nur nach den Plänen der EU-Kommission. Autokonzerne nennen Termine für die Herstellung letzter Verbrenner – und elektrifizieren ihre Flotten.

Wer sich in Deutschland um den Abfall kümmert, was damit passiert und wie Trennung den Geldbeutel schont.

Wer spart, ist zufriedener, zeigt eine Umfrage. Für die Wohlstandsformel braucht es jedoch mehr als materielle Faktoren.

Von vielen wurden oder werden sie belächelt, inzwischen aber gelten Lastenräder durchaus als Alternative zum Auto. Wann und für wen sich das Umsatteln auf solch einen Packesel lohnen kann.

Pro Tonne CO2 ein Zertifikat: Beim Emissionshandel müssen Luftverschmutzungsrechte gekauft werden.

Wer auf ein E-Auto umstellen möchte, kann einen Zuschuss bekommen. Die Höhe hängt von mehreren Faktoren ab.

Diesen Beitrag können Banken auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft leisten.

Nachhaltige Geldanlagen sind in den vergangenen Jahren vom Nischenprodukt zum Boom geworden. Nach Daten des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) stecken in Deutschland mehr als 630 Milliarden Euro in nachhaltigen Fonds. Das entspricht 50 Prozent aller Anlagen in Publikumsfonds. Tendenz: stark steigend. Ob das Geld eine nachhaltige Wirkung erzielt, hängt wesentlich von der Art des Investments ab.

Immer mehr Anlegerinnen und Anlegern geht es bei der Geldanlage nicht mehr allein um Rendite, sondern vielmehr um die Frage, welche sozialen oder ökologischen Folgen ein Investment haben kann. Die Nachhaltigkeitsziele der UN können hierbei Orientierung und Hilfestellung geben.

Eine Wallbox ist die sicherste, schnellste und komfortabelste Möglichkeit, um ein Elektroauto zu Hause zu laden.